Qualitätssicherung

Unsere Arbeit konzentriert sich derzeit auf zwei Kernbereiche:

  1. Optimierung der Verwaltungsabläufe und Formulargestaltung
  2. Umsetzung der neuen Strukturen im Bundesverband auf der Diözesanebene

Qualitätssicherung nach einem bestimmten Verfahren ist für unseren Selbsthilfeverband mit ehrenamtlichen Mitarbeitern zu kostenintensiv und zeitaufwändig.

Unsere Personalsituation unterliegt einem Wandel. Vom Vorstand bis zum Gruppenleiter ist eine deutliche Tendenz hin zu jüngeren Weggefährten und damit Berufstätigen zu erkennen. Die Funktionsträger in unserem Verband arbeiten ausschließlich ehrenamtlich. Es gilt hier Beruf und ehrenamtliches Engagement so zu koordinieren, dass die Belastung für den Einzelnen nicht zu groß ist. Thema unserer Besprechungen ist daher immer wieder, wie können wir die anfallenden Aufgaben verteilen und die vorhandenen Ressourcen möglichst optimal nutzen. In enger Zusammenarbeit mit dem Vorstand treffen wir Absprachen, wie die Kommunikation verbessert werden kann.
Die Geschäftsstelle soll grundsätzlich als Adressat bei externer und interner Kommunikation angegeben werden.

Dank der heutigen Technik kann eine tägliche Informationsweitergabe an den unmittelbar Zuständigen erfolgen. Diese Vorgehensweise hat sich bewährt.

Formulare werden in regelmäßigen Abständen aktualisiert und an die Gruppenleiter verteilt sowie als Downloads auf unsere Homepage bereitgestellt. Unsere Intention ist, die Gruppenleiter soweit als möglich bei Verwaltungsarbeiten zu entlasten, um so möglichst viel Zeit für die eigentliche Gruppenarbeit zu gewinnen.

Die Umsetzung der auf Bundesebene geltenden Arbeitsbereiche auf Diözesanebene nimmt viel Zeit in Anspruch:

  • Die Konzepte des Bundesverbandes müssen an die Anforderungen unseres Diözesanverbandes angeglichen werden.
  • Die Schnittstellen zwischen den Arbeitsbereichen und die Zuständigkeiten müssen definiert werden.
  • Reflexion des Erreichten und Definierung von neuen Zielen in den einzelnen Arbeitsbereichen im Hinblick auf „Neue Süchte“, Mutitoxikomane, Internet, Spiel- und Mediensucht, junge Suchtkranke und geänderte gesetzliche Vorgaben.

Ansprechpartnerin im DV München und Freising:
Monika Mittermeier
Tel.: 089 / 59 08 37 77
E-Mail: info@kreuzbund-muenchen.de